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Manchmal gerät sie beim langen einförmigen Radfahren in Trance. Dann lösen sich die psychischen Bremsen, und sie lässt sich „frei in ein unvergleichliches Glücksgefühl“ fallen. Doch Elke Schanz-Matern kennt beim Triathlon auch Schmerzen, Scheitern und Niederlagen. Dennoch beendet die 52-Jährige nicht ihre Sportkarriere, sondern will es nochmal wissen und zum weltberühmten Ironman nach Hawaii. Dafür muss sie sich aber erst mal beim Ironman-Triathlon in Regensburg qualifizieren. Das heißt knapp vier Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und anschließend einen Marathon laufen – alles in elf Stunden.