Nestlé & das schreckliche Geschäft des Konzerns

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„Der Konzern erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 88,8 Milliarden CHF und einen Reingewinn von 13,4 Milliarden CHF.[5] Nestlé betreibt 447 Produktionsstätten,[6] ist in 189 Ländern aktiv und beschäftigt insgesamt rund 335’000 Mitarbeiter.[5]

Der Umsatz in Europa, dem Nahen Osten und in Nordafrika betrug 27,5 Milliarden CHF (31 % des weltweiten Umsatzes 2015), davon in Deutschland 2,9 Milliarden CHF (3,3 %), davon in der Schweiz 1,5 Milliarden CHF (1,7 %).[5]

Der weltweite Umsatz (2015) nach Produktkategorien gliedert sich wie folgt:[5]

22 % Getränke in flüssiger und Pulverform
17 % Nutrition- und Gesundheits-Produkte
16 % Milchprodukte und Speiseeis
14 % Fertiggerichte und Produkte für die Küche
13 % Produkte für Heimtiere
10 % Süsswaren
8 % Wasserprodukte
Zu den bedeutenden Gemeinschaftsunternehmen zählen die Cereal Partners Worldwide (CPW), ein 1990 gegründetes 50/50-Joint-Venture zusammen mit General Mills, USA, für Frühstücksgetreideprodukte ausserhalb der USA,[7] sowie das Gemeinschaftsunternehmen Beverage Partners Worldwide (BPW) mit Coca Cola für den Vertrieb von Tee-Getränken mit Fokus auf Europa und Kanada.[8]“

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Jede Dokumentation hat jede Menge Wissen zu bieten, das ist das Wunder der Sparte Dokumentation – und sei es eine noch so kurze Reportage.

Über die Echtheit von Dokumentationen:
„An einen Dokumentarfilm wird der Anspruch erhoben, authentisch zu sein. Die Anwesenheit der Kamera und des Kamerateams prägen die Situation aber immer, wenn auch evtl. nur geringfügig. Um dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, die Authentizität des Gesehenen selbst zu beurteilen, machen seriöse Dokumentarfilme Art und Ausmaß der Beeinflussung mit geeigneten Mitteln transparent. Die Echtheit einer Dokumentation hängt nicht nur von Authentizität des Geschehenen ab, sondern auch von dessen Repräsentativität. Die Darstellung einer Szene suggeriert bei fehlender Erläuterung, dass sie in irgendeiner Weise typisch ist. Auch der Blickwinkel des Filmemachers und seine Kommentare werten das Gezeigte. In dem Sinn gibt es keinen „echten“, die Authentizität erhaltenden Dokumentarfilm.

Der echte Dokumentarfilm unterscheidet sich von den vielen dokumentarischen Formaten durch seine journalistisch-wissenschaftliche Recherche und die Geschichte, die zumindest versucht, sich der Wahrheit anzunähern bzw. die auf einer Wahrscheinlichkeit aufbaut. Vermehrt gibt es auch TV-Sendungen, die dem Zuschauer massiv suggerieren, es würde sich um eine Dokumentation handeln, obwohl tatsächlich nach einem Drehbuch oder ähnlichem gespielt wird.„

Kategorie: Verschwörungen

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