Gold und Silber – Vermögensschutz, Krisentauschmittel und das älteste Geld der Welt

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Focus Money brachte im März ein Interview mit dem promovierten Volkswirt Dr. Markus Krall. Er steht im Ruf ein Insider des Finanzsystems zu sein und schrieb den Bestseller „Der Draghi Crash“. Er berät sein vielen Jahren Banken und erstellt für wirklich große Bankhäuser deren Risikoanalysen-Systeme. Er ist nicht irgendwer, der eine Meinung hat. Dr. Krall hat immer wieder hochrangige Politiker auf die Probleme der Finanzwirtschaft und der Banken aufmerksam gemacht und gewarnt. Doch man hörte nicht auf ihn.

De Youtube-Kanal „Mission Money“ hat ein Interview mit ihm gemacht – natürlich zu seinem Lieblingsthema: Dem Crash des Finanzsystems. Der bekannte Banken-Insider Dr. Markus Krall legt hier klar und unzweifelhaft dar, warum Europas Banken heute praktisch schon pleite sind. Warum unser Geld dadurch in akuter Gefahr ist und auch eine Pleitewelle bei europäischen Unternehmen und Massenarbeitslosigkeit droht. Interessant ist sein Statement zum Schluss, als die Interviewer ihn fragen, was er denn rate zu tun, wenn sich die Vermögen und Banken quasi in einen Scherbenhaufen verwandeln. Bei Minute 53:50 bewertet er die verschiedenen „Assets“ (also Wertanlagen). Und natürlich kommt er auf Gold zu sprechen. Für ihn ist es eine Versicherung und in einer Krise unentbehrlich. Das ist genau das, was wir von Gold-Grammy unseren Kunden versuchen, verständlich zu machen: „Gold“ hat sich in Krisenzeiten bisher stets bewährt, um seine individuelle Handlungsfreiheit zu erhalten.

Im Moment schwankt der Goldpreis rauf und runter. Das sollte aber nicht verunsichern. Das liegt u. a. daran, dass der Goldmarkt eigentlich weniger mit Gold handelt, als mit so genanntem Papiergold, den ETFs (Exchange Trade Funds). Das sind Zertifikate aus Papier, auf denen gedruckt und mit aufgestempelter Unterschrift geschrieben steht, dass dieses Papier dem Besitzer bescheinigt, soundsoviel Gold zu besitzen, das jemand, der als Vertragspartner auf dem Papier steht, für ihn verwahrt. Von den Papieren kann man natürlich drucken und verkaufen, soviel man will. Damit kann man den Goldpreis ziemlich gut unten halten.

Genaugenommen ist aber das Zertifikat, das man kauft, wie alles, was auf Papier gedruckt wird, nur ein Versprechen. In Wirklichkeit haben diejenigen, die diese Zertifikate verkaufen, genauso wenig das Gold der Käufer da liegen, wie die Banken das Geld ihrer Kunden als Bargeld da liegen haben. um es deutlich zu sagen: Nur ein kleiner Teil des Goldes, was Via ETF-Zertifikate verkauft wurde, ist auch wirklich vorhanden. Noch deutlicher: Das Gold, was den Zertifikaten hinterlegt sein müsste, das gibt es in der Menge gar nicht auf der Welt.

Nur, wer sein Gold wirklich physisch in der Hand hält, der hat es. Immer wieder versuche ich, den Leuten klar zu machen, es ist im Prinzip völlig egal, zu welchem Preis Ihr das Gold kauft. Spätestens in dem Moment wo Bargeldeinschränkungen vorliegen, oder gar die Wirtschaft kippt (und die Deutsche Bank wackelt sehr heftig) und Ihr die GRAMMYs zum Einsatz bringt, dann steigt der reale Tauschwert massiv und Ihr seid in einer Position, die mit ziemlicher Sicherheit für eine gewisse Zeit das Leben ein großes Stück erleichtern kann.

Es geht um die Zeit, wo Geld nicht mehr vorhanden ist oder wertlos geworden. Wer sich GOLD-GRAMMYs oder SILBER-GRAMMYs kauft, erhält sich persönlich, praktische Handlungsfreiheit in einer Zeit oder Situation, in sich niemand für die Papierfetzen „Euro“ interessieren wird, so wie es zur Zeit in Venezuela geschieht. Edelmetalle sind seit tausenden von Jahren SACHWERTE!

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Kategorie: Finanzsystem

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