Den Finanzkapitalismus ohne soziale Revolution, durch Reformen überwinden? Max Otte, Ulrike Herrmann

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attac Lindau: Podiumsdiskussion (24.8.2017) zur Tagung der Wirtschaftsnobelpreisträger mit Ulrike Herrman, Prof. Max Otte, Christian Felber (attac Österreich). – Fundstück: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ 
Sagte Warren E.Buffett, der reichste Mann der Welt, im November 2006 der New York Times.
Er meinte es nicht aggressiv, er kritisierte sogar, dass reiche Leute zu wenig Steuern zahlen müssen.
Er stellte nur fest, was keinem deutschen Politiker oder Banker über die Lippen kommt. 
Der Krieg ist nicht vorbei, er geht in eine neue härtere Phase.“
Quelle:
Jutta Ditfurth: „Zeit des Zorns“ Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft (2009) S.206

„Die Mittel der Revolution bestimmen sich aus ihren Widerständen.
Sie werden gewaltsam sein in dem Maße, in dem sich ihnen Gewalt entgegenstellt.“
Erich Mühsam:
„Unpolitische Erinnerungen“, Mittel der Revolution, Berlin (1978), S.193

„Je größer die Massenbasis der revolutionären Bewegung, desto geringere Gewaltanwendung ist notwendig“
Wilhelm Reich „Was ist Klassenbewußtsein“ (1934)

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass nur durch (möglichst gewaltfreie) soziale Revolutionen, die nationale & globale Herrschaft des Kapitals gebrochen werden kann!
Insofern finde ich den folgenden Slogan durchaus zutreffend:
„Bis zur Revolution ist daher alles nur ein Kampf um die Köpfe der Menschen & um PROGRESSIVE Reformen!“
MrM.
Mein Tipp zum Nachdenken & Lachen:
Volker Pispers (28.11.2015) https://www.youtube.com/watch?v=HCSz5mzSplk&list=LLtCuUr9FLmNseDnEO9VRv7A

Prof.Jean Ziegler
https://m.kurier.at/wirtschaft/globalisierungskritiker-jean-ziegler-dritter-weltkrieg-laeuft-laengst/254.067.101

http://www.islinke.de/oekosoz_uebergangsforderungen.htm


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