Liquid Ecstasy – Zwischen K.O.-Tropfen und Drogenrausch

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Liquid Ecstasy – Zwischen K.O.-Tropfen und Drogenrausch (Doku).
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„GHB wurde erstmals 1874 von Alexander Saytzeff synthetisiert,[6] die pharmakologische Wirkung wurde aber erst 1960 entdeckt, als die Substanz im Auftrag der französischen Marine im Rahmen eines Forschungsprogramms von dem Chirurgen Henri Marie Laborit am Marinestützpunkt Toulon untersucht wurde. Da die Aminogruppe des GABA-Moleküls bei GHB durch eine Hydroxygruppe ersetzt ist, kann das Molekül die Blut-Hirn-Schranke passieren. In den 1960er und 1970er Jahren wurde GHB intensiv als Narkotikum genutzt. Auch als Hilfsmittel zum Alkoholentzug und als Nahrungsergänzung für Sportler wurde GHB verwendet. Die Indikation von GHB beschränkte sich zunächst auf Narkolepsie mit Kataplexie, später wurde sie auf die generelle Behandlung der Narkolepsie erweitert.

In den 1980er Jahren wurde GHB wegen seines angeblichen anabolen Effekts in der Bodybuilderszene der USA bekannt (siehe Abschnitt Doping). Seit den 1990er Jahren ist es als Partydroge in den USA verbreitet, ab der Jahrtausendwende auch in Europa.“

Der Dokunator versorgt dich mindestens einmal am Tag mit einer Doku! Dokus zu vielen verschiedenen Themen, sei es Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kriminalität, Showbusiness, Gesellschaft oder Menschen und ihre Geschichten. Auf diesem Kanals findest du also Dokus zu jedem vorstellbaren Thema, sei es eine Doku über Krieg, eine Doku über Philosophie, eine Doku über Technik, oder eine Doku über Sex.

Jede Dokumentation hat jede Menge Wissen zu bieten, das ist das Wunder der Sparte Dokumentation – und sei es eine noch so kurze Reportage.

Über die Echtheit von Dokumentationen:
„An einen Dokumentarfilm wird der Anspruch erhoben, authentisch zu sein. Die Anwesenheit der Kamera und des Kamerateams prägen die Situation aber immer, wenn auch evtl. nur geringfügig. Um dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, die Authentizität des Gesehenen selbst zu beurteilen, machen seriöse Dokumentarfilme Art und Ausmaß der Beeinflussung mit geeigneten Mitteln transparent. Die Echtheit einer Dokumentation hängt nicht nur von Authentizität des Geschehenen ab, sondern auch von dessen Repräsentativität. Die Darstellung einer Szene suggeriert bei fehlender Erläuterung, dass sie in irgendeiner Weise typisch ist. Auch der Blickwinkel des Filmemachers und seine Kommentare werten das Gezeigte. In dem Sinn gibt es keinen „echten“, die Authentizität erhaltenden Dokumentarfilm.

Der echte Dokumentarfilm unterscheidet sich von den vielen dokumentarischen Formaten durch seine journalistisch-wissenschaftliche Recherche und die Geschichte, die zumindest versucht, sich der Wahrheit anzunähern bzw. die auf einer Wahrscheinlichkeit aufbaut. Vermehrt gibt es auch TV-Sendungen, die dem Zuschauer massiv suggerieren, es würde sich um eine Dokumentation handeln, obwohl tatsächlich nach einem Drehbuch oder ähnlichem gespielt wird.„

Kategorie: Drogen

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