Der Hund, bester Freund des Menschen – Einstein vom 20.3.2014

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Der Hund ist seit Jahrtausenden ein enger Begleiter des Menschen. Doch was macht diese Beziehung aus? «Einstein» will wissen, wie sie kommunizieren, weshalb immer mehr Hundehalter ihren Liebling als Modeaccessoire missbrauchen und ob es Moderator Tobias Müller gelingt, einem Hund blind zu vertrauen.

SRF 1, 20. März 2014
mit Tobias Müller

Mehr zur Sendung:
http://www.srf.ch/sendungen/einstein/einstein-spezial/einstein-spezial-der-hund-des-menschen-bester-freund

Der Schweizer Nationalhund
Der Bernhardiner gilt als der Schweizer Nationalhund schlechthin. Alle Kinder kennen Barry, den Lawinenhund der vor über 200 Jahren auf dem grossen St. Bernhard über 40 Menschen das Leben gerettet hat. Doch kaum jemand weiss, dass der ursprüngliche Barry ganz anders ausgesehen hat, als der heutige Bernhardiner. «Einstein» zeigt, wie Hundezüchter den Schweizer Vorzeigehund verunstalteten.

Keine Missverständnisse
Im Laufe der Domestizierung hat sich der Hund das Bellen angeeignet. Eine Sprache, um mit dem Menschen zu kommunizieren. Tatsächlich verstehen sich Mensch und Hund besser, als bisher angenommen wurde. Dies könnte der Grund sein, wieso kein Tier eine engere Beziehung zum Menschen hat als der Hund.

Der Diabetes-Warnhund: Supernase erschnüffelt den Blutzuckerwert
Die Hundenase riecht etwa eine Million Mal besser als die des Menschen. Deshalb können Hunde wahrnehmen, wenn ein Diabetiker über- oder unterzuckert ist. «Einstein» war bei der Ausbildung der Hündin Acilah dabei, die schon bald für den 8-jährigen David als Diabetes-Warnhund im Einsatz stehen soll.

Klischee Kleinhund
Kleinhunde sind in. Und wie. Trotz vielen Vorurteilen. Früher Schosshündchen und Kläffer, heute Modeaccessoire und Kinderersatz. Fakt ist, heute haben Hunde einen viel höheren Stellenwert als früher. Bei Kleinhunden ist die Gefahr zudem besonders gross, sie zu vermenschlichen.

Kategorie: Drogen

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