Xenius – Faszinierende Seehunde – Brauchen sie unseren Schutz

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„Die einen lieben sie wegen ihrer Kulleraugen, den anderen sind sie als Konkurrenten im Fischfang ein Dorn im Auge. Anfang des vergangenen Jahrhunderts schienen Seehunde an Europas Küsten fast ausgestorben. Als die Jagd auf die Meisterschwimmer verboten wurde, erholten sich die Bestände langsam wieder.

Doch zwei große Epidemien mit Staupe-Viren töteten vor rund 25 Jahren Tausende Tiere in Nord- und Ostsee. Wegen umfangreicher Schutzprogramme wurden die Bestände wieder größer und gelten heute als gesund. Allerdings machen Ihnen jetzt Überfischung und Umweltverschmutzung zu schaffen. Brauchen Seehunde deshalb immer noch unseren Schutz?

Dieser Frage und den außergewöhnlichen Fähigkeiten der Seehunde ist „“Xenius““ auf der Spur. Dafür besuchen die „“Xenius““-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug die Seehundforschungsanlage im Marine Science Center Rostock, ein „“Seehundschiff““ an der deutschen Ostseeküste. Dort werden unter anderem die Barthaare der Meeressäuger untersucht, mit denen sie auch in trübem Wasser sehen können. Zudem erfahren sie, ob ein besonderer Schutz der freilebenden Tiere – etwa in Aufzuchtstationen – überhaupt notwendig ist.“


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