Tierische Helfer: Hunde im Einsatz | Wie geht das? | NDR Doku

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Ob Blindenführhund, Pyrotechnik-Spürhund oder Rettungshund, der vermisste Menschen aufspürt – die Helfer auf vier Pfoten sind durch nichts zu ersetzen. Weder durch Mensch noch Maschine. Und das liegt vor allem an ihrem unschlagbaren Riechorgan. Die Hundenase ist 40 Mal so effektiv wie die des Menschen.

Diese Reportage zeigt den Hund als Helfer für den Menschen – in ganz unterschiedlichen Bereichen. Blindenführhund Tessa beherrscht bis zu 40 Grundkommandos auf Zuruf und hilft seinem erblindeten Herrchen durch den Osnabrücker Alltag – im Straßenverkehr, auf dem Bahnsteig oder im Kaufhaus, wo der Hund sogar den Fahrstuhl findet – womöglich durch den Geruch der Hautpartikel, die wartende Menschen dort verlieren. Ebenfalls in Osnabrück sind die Pyrospürhunde der Bundespolizei im Einsatz. Der Belgische Schäferhund „Zando“ wird bei einem Hochrisiko-Fußballspiel eingesetzt, um verbotene Pyrotechnik zu erschnüffeln, sodass diese gar nicht erst von den Fans ins Stadion gebracht werden kann.

Einen Blick hinter die Kulissen gibt es auch bei der Rettungshundestaffel der Johanniter in Osnabrück. 365 Tage im Jahr sind sie in Bereitschaft, um vermisste Personen aufzuspüren. Damit im Ernstfall alles klappt, wird regelmäßig trainiert – zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter. Diese Folge der Reihe „Wie geht das?“ zeigt die helfenden Hunde im Einsatz und beim Training.

Weitere spannende Folgen „Wie geht das?“: https://www.youtube.com/playlist?list=PLMJjvZqoYSrDVEI7x86iXlw5JOSOdssVJ

Kategorie: NDR

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