Schweden: Die Eisenerzmine frisst Kiruna | Doku | ARTE

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Bei Kiruna, nahe am Polarkreis, schürfen sie seit 120 Jahren Eisenerz: Die Stadt muss nun der Mine weichen.

Die nördlichste Stadt Schwedens, nördlich des Polarkreises, wurde vor über 120 Jahren als Siedlung für das Eisenbergwerk Kiruna gegründet, auf dem bis heute größten Vorkommen von Eisenerz in der ganzen Welt – 90 Prozent allen Eisenerzes in Europa liegen hier.  In diesen 120 Jahren gruben sie bis zu 1775 Meter tief in den Berg, um das Erz zu fördern und so wurde aus der ersten Siedlung Kiruna ein heute veritables Städtchen mit 23 000 Einwohnern. Nun nähern sich die Stollen unaufhaltsam der Stadt, denn auch unter ihrem Zentrum liegt Eisenerz. Deshalb muss nun die ganze Stadt umziehen, bis 2040, samt Häusern, Schulen, Kirchen, Straßen, Autobahn und Eisenbahn.

►Video auf Youtube verfügbar bis zum 08.10.2022
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Kategorie: Arte

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