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Die einen schuften, die anderen tanken frische Luft. 400 000 Feriengäste drängen jedes Jahr auf Norderney, die kleine Insel im ostfriesischen Wattenmeer. Alle sind auf der auf der Suche nach Idylle, Entspannung, Ruhe. Doch hinter den Kulissen wird dafür hart gearbeitet. Wirte, Handwerker, Fährleute, Strandkorbvermieter und Kurverwaltung stecken mitten in der stressigsten Zeit des Jahres. In dieser Folge der dreiteiligen Dokureportage wird klar: Sobald die Sonne sich wieder blicken lässt, wird es für die Frauen und Männer hinter den Kulissen richtig hektisch. 400 000 Feriengäste besuchen jedes Jahr Norderney, die kleine Insel im ostfriesischen Wattenmeer. Alle sind auf der Suche nach Entspannung und Ruhe, und hinter den Kulissen wird dafür hart gearbeitet. Für Wirte, Handwerker, Fährleute, Strandkorbvermieter, Inselpolizei und Kurverwaltung beginnt die stressigste Zeit des Jahres. Die Terrasse des Strandrestaurants „“Weiße Düne““ ist bis auf den letzten Platz besetzt. Die Gäste sind noch in dicke Jacken gehüllt, aber es duftet schon nach Sonnencreme: Ab jetzt ist 180 Tage Hochsaison auf Norderney.
Auch die „“Inselsheriffs““ vom Ordnungsamt rotieren, ab heute gilt das Saisonfahrverbot, und im Ortskern gilt seit einer Woche auch noch Parkverbot – aber irgendein Spaßvogel verdreht jede Nacht die Schilder. Verkehrsregeln, Sondernutzungsverordnung, Leinenzwang – es gibt viel zu kontrollieren auf einer Urlaubsinsel. Seit anderthalb Jahren gehen Lutz und Gerhard gemeinsam auf Streife. Auf Norderney gibt es rund 2.000 angemeldete Autos, und nahezu jeder Halter hat von dem Duo schon ein „“Knöllchen““ kassiert. Ein heikler Job.
Auf der Fähre „“Frisia 2″“ muss der Kapitän zunächst ohne seinen Steuermann auskommen. Der sitzt noch am Nachlöseschalter fest. Navigation ist wichtig, aber „“Kasse machen““ eben auch. Auch die Einparkhilfe muss gut funktionieren, heute passten dank der freundlichen Anweisungen 52 Autos präzise eingeparkt auf das Deck – ein neuer Rekord. In dieser Folge der dreiteiligen Dokureportage wird klar: Sobald die Sonne sich wieder blicken lässt, wird es für die Frauen und Männer hinter den Kulissen richtig hektisch.“
