Norwegen: Auf Spitzbergen wird es wärmer | ARTE Reportage

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Svalbard – auf deutsch „Kühle Küste“ – ist der norwegische Name für die Inselgruppe Spitzbergen. Sie liegt weit oben im Norden, auf halbem Weg in Richtung Nordpol, Longyearbyen ist ihr Hauptort, sie ist die nördlichste Stadt unseres Planeten. Seit 1971 stiegen dort die Temperaturen um 5 Grad im Jahresdurchschnitt, das ist fünfmal so schnell wie im Rest der Welt. 

Ab 1900 förderten sie hier reichlich Kohle, heute ist Spitzbergen eines der Labore für Arktisforscher aus aller Welt: Hier treffen sich die Wissenschaftler, um den Klimawandel zu erforschen. Denn ausgerechnet an so einem kalten und lebensfeindlichen Ort lässt sich gut beobachten, wie sich Natur und Mensch den wandelnden klimatischen Bedingungen anpassen. Erfahrungen und Gewohnheiten aus vielen Jahrzehnten sind mit einem Mal, um im Bild zu bleiben: Schnee von gestern…

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Kategorie: Arte

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