Mythos Beethoven – 1 Der Revolutionär – 2 Der Verliebte

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Beethoven – Der Revolutionär (Folge 1)
„Wahre Kunst ist eigensinnig und lässt sich nicht in schmeichelnde Formen zwängen.“

Er isz begeistert von den Idealen der fränzösischen Revolution Freiheit, Gleichheit,Brüderlichkeit und verehrt Napoleon, bis er sich 1804 zum Kaiser krönt, denn da sieht Beethoven seine Ideale verraten. Mit seinem Förderer Fürst Lichnowsky tritt er in offene Konfrontation, als der ihn zwingen will, vor geladenen französischen Offizieren zu spielen. Beethoven ist bereit für einen neuen Weg, auch musikalisch. Die „Sturm-Sonate“ weicht deutlich von den alten Mustern der Sonate ab, lässt poetische Ideen zu und ist hochexpressiv. Beethoven wird der Prometheus der Musik – er bringt den Menschen das Feuer.

Beethoven – Der Verliebte ( Folge 2 )
„Wie du mich auch liebst – stärker liebe ich dich doch.“

Mit der „Mondscheinsonate“ schreibt Beethoven eines der romantischsten Stücke der Wiener Klassik. Er widmet sie einer Frau, die er nicht haben kann – seiner 17-jährigen Klavierschülerin Gräfin Julie Guicciardi. Beethoven ist zu dieser Zeit knapp über dreißig – und wieder einmal unglücklich verliebt.


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