Mönche im Labor Dokumentation (Arte)

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Einführung in die Lehre des Buddhismus:
► http://buddhismus-grundlagen.de/

Anleitung zur Meditation:
► http://buddhismus-grundlagen.de/meditation/

Von den historischen Ursprüngen bis zum Einfluss auf den Westen
„Der Buddhismus hat mehr für den Fortschritt der Weltzivilisation geleistet als irgendein anderer Einfluss der Geschichte der Menschheit“, behauptet der englische Schriftsteller, Historiker und Soziologe H.G. Wells. In der Sendung geht es um die beispiellose Erfolgsgeschichte der buddhistischen Lehrtradition, die als viertgrößte der Weltreligionen gilt.

Die Dokumentation erzählt ein ebenso menschliches wie wissenschaftliches Abenteuer: Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. Sie haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert, heute jedoch interessieren sich viele Wissenschaftler für diese Techniken, weil sie sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen erhoffen: Was sind Emotionen? Was ist der Geist?

Die Dokumentation zeigt Neurowissenschaftler in ihren Laboren, die Versuche mit praktizierenden Buddhisten durchführen, und verschafft Einblicke in einen neuen Bereich der Wissenschaft, der das Verhältnis zwischen Körper und Geist und die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht.

arte: Mönche im Labor – Die Neurowissenschaften entdecken die fernöstliche Meditation

Kategorie: Arte

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