Kurzschluss – Energiewende ohne Saft [HD Doku]

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Die 230 Kilometer lange Hochspannungstrasse führt durch Niedersachsen und ist, so die Bundesnetzagentur, notwendig, damit die Energiewende funktioniert. Sie soll den Windstrom von Nord- und Ostsee in den Süden transportieren. Doch unter den geplanten Leitungen gibt es kaum ein zehn Kilometer langes Gebiet ohne eine Bürgerinitiative, die den Bau verhindern will. Wie soll der Ausstieg aus der Atomenergie gelingen, wenn Einzelinteressen der Bürger mit dem Jahrhundertprojekt kollidieren?

Und auch im Süden, dort, wo der Windstrom aus dem Norden gespeichert und mittags, wenn der Verbrauch am höchsten ist, ins Netz eingespeist werden soll, regt sich Widerstand. Zwar ist unumstritten, dass neue Stromspeicher und Hochspannungsleitungen Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende sind. Vor Ort jedoch, im Schatten der Masten oder am Rande großer neuer Staubecken, sehen das manche Bürger anders. Wer sind diese Leute und was sind die Motive des Widerstands?

Kategorie: Bauwesen

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