Doku: Galaxis Milchstraße

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Eigentlich ist die „Milchstraße“ keine Straße, sondern ähnelt eher einer spiralförmigen Scheibe. Diese Galaxie, zu der auch unser Sonnensystem mit unserem Planeten Erde gehört, beherbergt zwischen 100 und 300 Milliarden Sterne und hat einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahren. Der Dokumentarfilm zeigt die Entstehungsgeschichte der Galaxie und wartet mit atemberaubenden Bildern auf, die zum Teil von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA und vom Weltraumteleskop Hubble stammen.Als „Milchstraße“ wird die Galaxie bezeichnet, in der sich das Sonnensystem befindet, zu dem auch die Erde gehört. Sie ähnelt einer spiralförmigen Scheibe und entstand vor etwa zwölf Milliarden Jahren aus einer Gaswolke. Ihr Durchmesser beträgt 100.000 Lichtjahre, und sie beherbergt zwischen 100 und 300 Milliarden Sterne. Der Dokumentarfilm unternimmt eine aufregende Reise durch die Geschichte der Milchstraße. Dank neuester 3D-Technik und eindrucksvoller Spezialeffekte blickt der Zuschauer ins Herz einer faszinierenden Galaxie, erforscht die supermassiven Schwarzen Löcher, bestaunt das Entstehen und Erlöschen von Sternen und erhält einen Einblick in Form, Funktionsweise und Evolution der Milchstraße vom Urknall bis in die heutige Zeit. Die von der NASA und dem Weltraumteleskop Hubble stammenden beeindruckenden HD-Bilder und die Kommentare der Wissenschaftler und Astronomen, deren Forschungen ständig neue Geheimnisse des Universums lüften, machen diesen ebenso kunstvollen wie lehrreichen Dokumentarfilm zu einem Ereignis in der „Nacht der Sterne“.Am 5. und 6. August 2016 feiert ARTE die 25. Ausgabe der „Nacht der Sterne. An zwei Tagen präsentiert ARTE ein attraktives Programm mit hochwertigen Dokumentationen und gibt Einblicke in die jüngsten großen Weltraummissionen, mit denen Forscher im Universum nach Leben und vor allem nach Wasser suchten.
Gibt es Leben auf anderen Planeten, in anderen Galaxien? Wer sich diese Fragen stellt, sollte die diesjährige „Nacht der Sterne“ auf keinen Fall versäumen. ARTE zeigt die beiden Dokumentationen „Mission Rosetta“ und „Mission zum Mars“, die auch deshalb so aktuell sind, weil im September und Oktober dieses Jahres die Sonde „Rosetta“ auf den Kometen „Tschuri“ treffen und ein Landemodul des ExoMars-Projekts auf dem Mars landen soll. Mit der Internationalen Raumstation ISS ist der Menschheitstraum von der Eroberung des Weltalls Wirklichkeit geworden – „Mission im All“ wirft einen einmaligen Blick auf unseren Planeten.In „Der Stoff, aus dem der Kosmos ist“ führt Bestsellerautor und Physiker Brian Greene an die Grenzen moderner Physik und regt mit provokativen Theorien und Experimenten zu einem Überdenken der menschlichen Wahrnehmung von Raum und Zeit an.“Zwischen Himmel und Erde: Chile – Im Herzen der Milchstraße“ sowie „Zwischen Himmel und Erde: Pic du Midi – Das Wetter auf den Planeten“ begleitet Serge Brunier, der seit über 30 Jahren den Himmel fotografiert. Um den Sternen so nah wie möglich zu kommen, musste er sich von der Zivilisation entfernen wie viele andere Astronomen auch.In der eindrucksvollen Dokumentation „Die fantastische Geburt der Sterne“ erforschen fünf Astronomen die Geburtsstunde der Sterne – mit atemberaubenden Bildern und Spezialeffekten. Nur ein Jahr nach dem Flug der „New Horizons“ über den Pluto erzählt „Rätselhafter Pluto“ von den Abenteuern der Sonde, die die allerersten wissenschaftlichen Daten über den Zwergplaneten einholte. „Galaxis Milchstraße“ bietet eine Reise über Hundert Millionen Lichtjahre quer durch den Kosmos. Die zweiteilige Miniserie „Auf der Suche nach außerirdischem Leben“ schildert frühere Weltraummissionen, mit denen Nasa und Esa einst Spuren des Lebens im heimischen Sonnensystem aufspüren wollten.Die „Xenius“-Moderatoren lassen sich auf der Bayerischen Volkssternwarte in München spezielle Techniken der Astrofotografie zeigen. Außerdem greift „Xenius“ das Phänomen der Gravitationswellen auf: Anfang dieses Jahres war es Wissenschaftlern erstmals gelungen, Gravitationswellen im Universum direkt nachzuweisen.

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Kategorie: Universum

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