Die Zeit der Staufer

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Die Wahl Konrads III. zum römisch-deutschen König 1138 markiert den Beginn der Herrschaftszeit der Staufer. Dies ist die Zeit der Osterweiterung des Reiches und der größten Machtenfaltung der deutschen Kaiser – zugleich aber auch der reichsfürstlichen Konkurrenz zum Königtum und der zunehmenden Verzahnung der mitteleuropäischen Mächte untereinander. Wolfgang Stürner gibt einen konzisen und gut verständlichen Überblick über diese so wichtige und spannende Epoche deutscher Geschichte. Dabei widmet er sich neben der Etablierung neuer Herrschaftsformen auch den bedeutenden sozialen Bewegungen der Zeit – dem Bevölkerungszuwachs und der Vergrößerung der Städte – und den prägenden Veränderungen auf den Gebieten der Wirtschaft, der Kirche und des Bildungswesens.

Inhalt:

Bevölkerungswachstum und Wandel im bäuerlichen Leben

Die Ostsiedlung

Der Aufschwung der Städte

Schulen, Universitäten und Herrscherhöfe

Die Baukunst zwischen Spätromanik und Gotik

Die Entfaltung der muttersprachlichen Dichtung

Ketzer und religiöse Reformgruppen

Der Herrscher und sein Hof – Feste und Tuniere

Stauferkaiser und Reichsfürsten

Vorteile und Lasten der Kaiserwürde

Die Königreiche England und Frankreich

Das Papsttum und der Streit um die rechte Ordnung der Christenheit

Das Königreich Sizilien und der Kampf um die Reichsrechte in Italien

Eine Bilanz

Kategorie: Antike

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