Der Siegeszug der Pferde | Pferde Doku 2018

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Vor etwa 6.000 Jahren begann der Mensch, Pferde zu fangen und zu zähmen. Pferde halfen, Weltreiche zu gründen und brachten andere zu Fall. Heute bevölkern Pferde als Haustiere die Welt zu Millionen und begeistern eine noch größere Zahl von „Pferdenarren“, aber ihre wilden Vorfahren sind bis auf die Steppenzebras in Afrika vom Aussterben bedroht.
Die Filmautoren machen sich auf die Suche nach den letzten wilden Pferden und ihren Verwandten in Asien, Afrika und Europa. In der Wüste Gobi, im mongolisch-chinesischen Grenzgebiet, leben seit einigen Jahren wieder Przewalski-Urpferde. Sie stammen aus Tierparks aus aller Welt. Sie waren seit Jahrzehnten in der freien Wildbahn ausgestorben.
Der Tarpan, das Urpferd Europas, hingegen wurde unwiederbringlich ausgerottet.
In Europa gibt es nur noch verwilderte Hauspferde, die wie Wildpferde leben. Im niederländischen Nationalpark Oostvaardersplassen und im nordrhein-westfälischen Dülmen ziehen sie noch in beeindruckend großen Herden durch die Natur und bringen ihre Fohlen unter freiem Himmel zur Welt.
„Der Siegeszug der Pferde“ wird zum Ritt durch Zeit und Raum: In spektakulären Computeranimationen wird das Urpferd wieder zum Leben erweckt, aufwendige Inszenierungen zeigen römische Wagenrennen, und dramatische Aufnahmen aus der Serengeti dokumentieren den täglichen Überlebenskampf der Zebras.

Quelle: BR.de
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Kategorie: Tiere

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