ARTE : Indiens verlorene Töchter

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Viele Inderinnen verbindet ein tragisches Schicksal. Am Beispiel von vier Frauen zeigt die Dokumentation die dunkle, frauenfeindliche Seite Indiens. Die Emanzipation der indischen Frauen, die mit der Modernisierung und Verwestlichung des Landes kam, wird von Vätern und Ehemännern heftig bekämpft. Allmählich beginnt das Land, sich mit seiner Misogynie auseinanderzusetzen.

Die Geschichten von vier Frauen veranschaulichen das tragische und schreckliche Schicksal, das viele Inderinnen verbindet. Sie zeigen das Land von einer unbekannten, dunklen Seite und beleuchten seine Frauenfeindlichkeit.

Ein Jahr nach der Vergewaltigung von Jyoti Singh, der „tapferen Tochter Indiens“, die wenige Tage später ihren Verletzungen erlag, beginnt das Land endlich, dieser Realität ins Auge zu sehen. Die Emanzipierung der indischen Frauen, die mit dem Wachstum, der Modernisierung und Verwestlichung des Landes einherging, wird von Vätern und Ehemännern entschlossen bekämpft – zur Not auch mit Gewalt.


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